Samstag, 30. Mai 2015

Menschenhaare im Brot?

Unser täglich Gift. Brot, Brötchen, Pizza, Backwaren.
 
Kirche: Unser täglich Brot (Gift) gib uns heute.

Ist Gluten die Ursache von Allergien, Lebensmittelunverträglichkeiten und Histaminintolleranz?





Video auf Youtube. Brot das tödliche Gift. 


Hier eine kurze Zusammenfassung von diesem Video.


Weizen, rein genetisch sind wir für Brot nicht gemacht, Weizen ein Hauptbestandteil seit 1000 Jahren.

Im Getreide, Weizen, Dinkel und Roggen ist Phythinsäure enthalten, diese hemmt die aufnahme von wichtigen Mineralstoffen, deswegen haben die meisten Menschen einen Mineralstoffmangel. Plus dem Zucker der im Brot und vielen anderen Lebensmitteln enthalten ist haben wir eine Diabetes erzeugende Nahrung. Getreide hat keine Vitamine oder Mineralstoffe, Kohlehydrate werden im Körper zu Zucker umgewandelt.

Brot entwickelt Antikörper, es entwickelt Lektine und Gluten diese blockieren die Verdauung. Lektine und Gluten verhindern  die Verdauung der Nahrung, das ist mit eine Ursache von Autoimmunerkrankungen, wir essen unsere eigenen Antikörper die sich dann gegen den eigenen Körper richten. Lektine und Gluten werden nicht aufgespalten, gehen direkt in den Dünndarm, greifen den Dünndarm an und verursachen poröse Strukturen, dadurch kommt Morbus Chron. Der Körper wehrt sich weil er Gluten als Feind sieht.

Durch Menschenhaare vom Friseur eingesammelt und Menschenhaar von Leichen oder auch Schweineborsten wird das Brot elastischer der Brotteig klebt weniger. Der Beipackzettel von industriell hergestellten Backwaren enthält L-Cystein E920 und E921. Ja, auch in Pizza.

L-Cystein wird aus einer Überflussquelle, Eiweißquelle, Menschenhaar gewonnen, die Haare werden in Säure aufgelöst danach isoliert man das L-Cystein.

Der Weizen wurde durch Züchtung optimiert und Gluten ist heute um ein vielfaches höher, Bäcker fügen noch zusätzlich Gluten hinzu, Gluten als Bindemittel. Weizenfleisch von Seitan ( Seitan = auch Satan) Achtung, Vegetarier das ist Gluten pur.

Guten besteht aus 2 Lektinen.
-          Gliadin
-          Glutenin

Gliadin setzt sich auf die Darmschleimhaut, macht den Darm an einigen Stellen durchlässig, dann gelangen Darminhalte, in den Blutstrom, Blähungen, Krämpfe, Kopfschmerzen, Hautprobleme, Depressionen, Schwindel, Konzentrationsmangel.

Zonulin eine Art Wächer oder auch Polizei öffnet die Poren, das Gliadin lässt das Zonulin ansteigen höher als nötig, zu viel Feinde und Verbrecher werden durchgelassen, der Darm wird löchrig,  das verursacht Entzündungen. So entstehen Zöliakie, Diabetes, Multible Sklerose.


Mythos Brot Warum Getreide uns nicht gut tut.


Lektine und Gluten, die Verdauung und Aufnahme von Nährstoffen blockieren. Beide sind auch maßgeblich an der Entstehung von Auto-Immunerkrankungen beteiligt. Da Lektine und Gluten hitzeresistent sind, gelangen sie unbeeinträchtigt in den Dünndarm und werden nicht wie der Rest der Nahrung im Körper zerlegt. Dort greifen sie den Dünndarm regelrecht an und machen ihn durchlässiger, was dazu führt, dass sie weiter direkt ins Blut gelangen können. Hier fängt unser Körper jetzt an, sich zu wehren. Eine Autoimmun-Reaktion entsteht, denn das Immunsystem schädigt hierbei auch körpereigene Zellen. Quelle

Haare im Brot - Vegetarier aufgepasst.






In der Industrie kommt Gluten sogar für die Herstellung von Klebstoffen zum Einsatz. Ähnlich wie das Kasein verkleistert auch das Gluten im wahrsten Sinne des Wortes den Darm und behindert somit die Nährstoffresorption. Der daraus resultierende Nährstoffmangel kann langfristig zu physischen und psychischen Schäden führen
Da die meisten Menschen Kasein und Gluten aufgrund von fehlenden Enzymen nicht vollständig verwerten und unverdaute Peptide (d.h. organische Proteinverbindungen aus mehreren Aminosäuren) im Darm zurückbleiben, kann es insbesondere im Dünndarm zu einer chronischen Entzündung und Verkümmerung von Darmzotten kommen.
Das wiederum verschlechtert die Nährstoffaufnahme noch mehr. Zudem wird die strapazierte Darmwand durchlässig, was als Leaky-Gut-Syndrom bezeichnet wird. Unverdaute Peptide dringen nun ungehindert in die Blutbahn ein und forcieren eine unerwünschte Immunreaktion. Doch nicht nur das, darüber hinaus sollen diese Peptide eine opioide Wirkung im Gehirn auslösen.

Die Videoserie von Nadine Hagen mit Tipps zu gesunder Ernährung,


finde ich empfehlenswert.

Superfood Buchweizen Video auf YouTube 11 min. 

 

  • Buchweizen gehört nicht zu den Weizenprodukten sondern zu Rabarber und Sauerampfer, es ist ein Knöterichgewächs.
  • enthält kein Gluten
  • ist sehr sättigend
  • enthält wichtige Mineralstoffe wie Eisen, Magnesium, Kalium, Eiweiß, Kalzium, B1, B2, Gerbstoffe und Rutin.
  • Rutin wirkt positiv bei Venenschwäche und Krampfadern, Rutin fördert die elastizität des Gefäßgewebes,  Rutin wirkt wundheilend und entzündungshemmend. Rutun wirkt regulierend auf den Blutzuckerspiegel.
  • Buchweizen wurde 1999 zur Arzneipflanze des Jahres gekührt.

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