Samstag, 7. Juni 2014

Herzinfarkt Schlaganfall Demenz


Herzinfarkt, Angina Pectoris in Deutschland Todesursache Nr. 1 

Das Mittel: Strophanthin

ein natürliches, pflanzliches Mittel wirkt positiv vor allem auf Herz, Nerven, Arterien und rote Blutkörperchen. Es vereint die Qualitäten einer Reihe von herkömmlichen Medikamenten, allerdings ohne deren Nebenwirkungen. Auch wirkt es bei Bluthochdruck, Herzschwäche, Schlaganfall, arterieller Verschlusskrankheit der Beine, Asthma bronchiale, Demenz, endogener Depression und Grünem Star.

Strophantin stammt von den Samen einer afrikanischen  Schlingpflanze.

Aus profitgier der Pharmariesen wurde dieses Mittel in den Jahren 1990 vom Markt genommen, jetzt bekommen Sie es nur noch Verschreibungspflichtig oder in homöophatischer Form. Nur noch wenige Ärzte verschreiben es, weil sie es nicht kennen, es in der Ausbildung nicht erwähnt wurde und weil  mit teuren Medikamenten mehr Geld verdient wird.

Strophanthin ist ein Hormon das in der Nebennierenrinde produziert wird. Bei Sauerstoffmangel wird das Hormon Strophanthin auch vermehrt im Herzmuskel gebildet. Ein kurzes Video von 4 min. 


Dieses ist nur eine kurze Zusammenfassung.



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Meine Quellen:
Videos zu Strophanthin bei YouTube
AlpenparlamentTV mit Video
Was ist Strophanthin?
Strophantin - Vorurteile der Ärzteschaft 
Strophantin die unterdrückte Alternative



Auszug aus dem Buch: Zusammenhänge von Jo Conrad.
Rolf-Jürgen Petri schreibt über ein hilfreiches Medikament bei Herzkrankheiten:
Es gibt ein Heilmittel auf pflanzlicher Basis gegen Angina pectoris (Herzschmerz-Anfälle) und Herzinfarkt, das fast 100-prozentig wirksam ist, dabei keine nennenswerten Nebenwirkungen zeigt und der Öffentlichkeit, sowohl der Ärzteschaft als auch den Patienten leider noch nicht genügend bekannt wurde: Strophanthin, ein Wirkstoff aus einem afrikanischen Kletterstrauch, von dem nachgewiesen ist, daß er vom Körper in den Nebenieren selbst gebildet wird und der einzigartig hervorragende Therapieerfolge aufweisen kann:

Prof. Udo Köhler aus Bad Nauheim berichtet von einem 76-jährigen Patienten, der nach zwei Herzinfarkten viele Jahre in ständiger ärztlicher Behandlung wegen Angina pectoris und Rhythmusstörungen ist. Durch die ständige Anwendung von Nitro-Präparaten läßt deren Wirkung deutlich nach, und er hat täglich mehrere Schmerzanfälle auch in Ruhe und besonders nachts aus dem Schlaf heraus. Nachdem er Prof. Köhler aufgesucht und durch intravenöses Strophanthin weitgehende Beschwerdefreiheit erreicht hat, gerät er nach Rücküberweisung zum Hausarzt aber wieder in seinen vorigen Zustand, der sich im Laufe der Zeit trotz Anwendung aller üblichen Medikamente so verschlechtert, daß der Patient in seiner Not zu starken Schmerzmitteln greifen muß. In der Klinik wird ihm gesagt, daß niemand ihm mehr helfen könne.

In dieser Lage sucht er wieder Prof. Köhler auf, dem mit magensaftresisenten Strophanthin-Kapseln, die sich erst im Dünndarm auflösen ("Strodival" mr), der entscheidende Durchbruch gelingt:
Der Patient bekommt in den nächsten zwei Wochne insgesamt nur noch drei leichtere Angina pectoris-Anfälle, die auf Nitro promt verschwinden, und danach keinen einzigen mehr.

Das hilft auch: Das wichtigste Vitamin ist und Vitamin C und Cholesterin





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