Sonntag, 1. Juni 2014

Vitamin C und Cholesterin

Dr. Rath und Linus Pauling, die diverse Vorträge und Pressekonferenzen zu ihren Erkenntnissen gemacht haben, erlebten bald den massiven Widerstand der Pharmaindustrie. Die Presse schrieb auf Druck der Interessenvertreter nicht über die Erkenntnisse, obwohl sie einleuchtend und auch wissenschaftlich überprüfbar sind. Auf sogenannten Ultrafast CT-Aufnahmen, also Computertomographien, die sehr schnell arbeiten, konnten die Forscher sogar beobachten, wie Ablagerungen in Blutgefäßen durch Vitamin-C-Gaben wieder verschwanden. 

Der menschliche Körper kann nicht, wie die meisten Tiere, Vitamin C selbst produzieren, sondern ist auf die Zufuhr mit der Nahrung angewiesen.

Vitamin C fördert die Produktion von Kollagen und Elastin, die wiederum die Wände der Blutgefäße stabilisieren. Bei Vitaminmangel können diese wichtigen Stoffe nicht produziert werden, es bilden sich winzige Risse in den Arterien, Venen und Kapillaren. Der Körper versucht nun, diese Risse mit Fetten und Eiweißen zu reparieren, deshalb produziert er Cholesterin. Besteht dieser Zustand über Jahre und Jahrzehnte, lagern sich immer mehr dieser Stoffe an den Blutgefäßwänden ab, bis sie verstopfen. Gerade die Herzkranzgefäße und Gehirnarterien sind dafür besonders anfällig, so daß die häufigsten Folgen Herzinfarkt und Schlaganfall sind.

Am Meerschweinchen konnte Dr. Rath wissenschaftlich nachweisen, daß die Gruppe, die eine der dem Menschen empfohlenen Tagesdosis von 60 mg an Vitamin C erhielt, atherosklerotische Ablagerungen aufwies, während eine andere Gruppe, die einen von 5 Gramm für den Menschen entsprechende Dosis bekamen, solche Probleme nicht hatte.
Quelle: Buch Jo Conrad Amazon - Zusammenhänge und  Buch Ebay: Zusammenhänge

Aloevera enthält Vitamin C und das wichtigste Vitamin ist


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